Er sitzt am Fenster, die Füße auf dem Hocker, die Zigarre zwischen den Fingern.
Draußen prasselt der Regen gleichmäßig gegen die Scheibe, der Himmel ist grau, der Hof glänzt nass im trüben Licht.
In der Wohnstube ist es gemütlich und warm, Zigarrenrauch zieht langsam zur Decke hoch.
Seine Frau sitzt ihm gegenüber, mit einer Tasse Tee, schaut ihn eine Weile an.
Dann fragt sie: „Sach ma, wat is da eigentlich so toll an dien Zigarre?“
Er nimmt einen Zug, schließt die Augen, pustet den Rauch langsam aus und sagt:
„Dat man do nich bi praoten mutt.“